Das letzte Auswärtsspiel des Jahres 2013 führte unser Team auf die „altehrwürdige“ Sportanlage „Rabenfittich“ in die „Zementmetropole“ nach Geseke. Aus dem Spielerpool von rund 25 Akteuren standen erfreulicherweise diesmal 14 „Ballkünstler“  zur Verfügung. Aus unserem „Nachwuchsbereich“ waren Jürgen Henksmeier (43), Heinz Pilka (45) und Wilfried Spenner (46) mit dabei. Damit wurde der Altersdurchschnitt der Mannschaft auf 52,5 Jahre drastisch gesenkt. Bei sehr guten äußeren Bedingungen mit Temperaturen um 20 Grad und dem recht gut bespielbaren Hauptplatz „Auf dem Rabenfittich“ wurde unser Team wieder bestens von unserem Spielertrainer (RR) Winfried auf die Partie eingestellt. Aus einer kontrollierten Defensive versuchten wir mit viel Ballbesitz zunächst dem laufstarken Gegner Paroli zu bieten. Das Geseker Team kam in der 1. Halbzeit lediglich zu 2 Möglichkeiten, wobei der „Berichtschreiber“ bei Aktion 1 sein ganzes „Gewicht“ (und das ist nicht „wenig“) in die Waagschale warf, um den Ball um den Pfosten zu „kratzen“. Bei der 2. Aktion „sentzte“ der Geseker den Ball über die Hütte in Richtung Gleis 1 der Bahnlinie zwischen Salzkotten und Geseke. Unsere Offensive hielt sich in der 1. Halbzeit noch vornehm zurück, um dann in der 2. Halbzeit Akzente zu setzen. Nach der Pause versuchte Geseke mit „wütenden“ Angriffen wieder Zugriff auf das Spiel zu bekommen. Durch „högste“ Disziplin aller Spieler stand unser Bollwerk jedoch bestens und der Gegner wurde langsam aber sicher „mürbe“ gemacht. Die „Ran-Datenbank“ verzeichnete einen Ballbesitz der Geseker von 82 %. Allerdings ist Ballbesitz und Überlegenheit nicht immer „Alles“ und so wurde in den letzten 5 Minuten ein „Offensive Spektakel“  von uns abgebrannt. Die 1. Doppelmöglichkeit von „Schipel“ und „Ede“ Wegener wurde noch leichtfertig vergeben. 2 Minuten vor Schluss jedoch war es dann soweit. Ein schnell vorgetragener Konter, ein Pass in die Tiefe, eine Kobra die durch eine fantastische Laufbewegung gleich gefühlte „5“ Geseker auf sich zog, machte den „Weg frei“ für unseren „Dauerläufer“ und Marathonmann Wilfried Spenner, der dann die Kugel ganz „cool“ und sicher am Geseker Torhüter vorbei zur 0:1 Führung „einnetzte“. Die Geseker verstanden die „Welt“ nicht mehr. Danach mussten wir noch 2 Ecken überstehen und dann stand der Auswärtssieg fest. Fazit: So macht Fußball auch im „hohen Alter“ Spaß. Ein faires (bis auf eine unnötige Geseker Aktion) Spiel, dazu noch ein erfreuliches Ergebnis ….“Alte Herren junges Blut …“
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