Das Turnier begann schon vor dem ersten Anstoß mit zahlreichen Änderungen. Der  "Großstadtverein von 1910“ VfB Salzkotten und der SV Essentho konnten keine Mannschaft entsenden, da keine 7 Spieler zur Verfügung standen. Der Ausrichter SV 21 Büren hatte nur 5 Feldspieler zur Verfügung, so dass das sich die Mannschaften verständigten das gesamte Turnier anstatt mit 6 Feldspielern mit lediglich 5 Feldspieler zu spielen. Somit kam es lediglich zu 2 Vorrundenspielen. Im Auftaktspiel traf man auf den TSV Tudorf. Von Beginn an konnten sich die Mannen um Teamchef  Winfried Schnieders nicht mit den neuen Bedingungen anfreunden. In den 15 Spielminuten überließen wir weitgehend dem Gegner die Initiative, der dann auch nach 10 Minuten mit 1:0 in Führung ging. Mit der Brechstange versuchte man verzweifelt noch den Ausgleich zu erzielen. Die größte Möglichkeit hatte „Zakka“ Johannes Wesseler, der jedoch freistehend vor dem Tor am glänzend reagierenden Torhüter und der Torlatte scheiterte. Somit stand die 0:1 Auftaktniederlage fest. Im zweiten und letzten Gruppenspiel gegen Wünnenberg/Leiberg musste dann im Prinzip ein Sieg her um das Weiterkommen zu garantieren. Zunächst gab es für beide Mannschaften jedoch mehr Probleme mit den Bällen. Dem Veranstalter schienen die Bälle abhandengekommen zu sein. Mehrere Bälle wurden in der Afte versenkt und den übrigen Bällen war die Luft ausgegangen. Allerdings passte sich unserer Spielweise den organisatorischen Problemen an und auch im Spiel 2 fanden wir keinen Zugang zum Spiel und lagen nach rund 8 Minuten wieder 0:1 zurück. 2 Minuten vor Schluss gelang zumindest Martin Wegener noch der Ausgleich, der die Minimalchance auf ein Weiterkommen bewahrte. Im letzten Gruppenspiel waren wir jedoch auf einen Sieg des TSV Tudorf gegen Wünnenberg/Leiberg angewiesen. Da die Tudorfer bereits für das Halbfinale qualifiziert waren rissen sie sich (verständlicherweise) kein Bein mehr aus und unterlagen den Wünnenbergern mit 0:1. Fazit: “ Aus, Aus, Aus und raus ohne Applaus“ hieß es somit für uns. Insgesamt passte sich unsere Spielweise   den organisatorischen Problemen nahtlos an. Hinzu kamen bei (RR) schwerwiegende Standprobleme, die ihn mehrfach aus der Balance brachten, was dazu führte dass die „Gleitschuhe“ nach dem Turnier in der Mülltonne entsorgt wurden.
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